Wenn Essen zur Sucht wird

Das aktuelle Schönheitsideal eines schlanken und hübschen Körpers, das durch TicTok und Co. entsteht, führt zu psychischem Druck, der Einfluss auf das Essverhalten nimmt. Magersucht, Bulimie und Binge-Eating-Störung sind die gängigsten Formen der Essstörungen.

Für Angehörige ist es schwer, Hilfe zu leisten. Ärger, Wut und Unverständnis auf beiden Seiten sind die Folgen. Unwissenheit führt zu verhärteten Fronten und ist in den meisten Fällen für keine Partei hilfreich.

Frau vor dem Spiegel betrachtet ihr Spiegelbild und sieht übergewichtige Person.

Unter der Überschrift „Was zählt?! – Gemeinsam Wege aus der Essstörung finden“ bietet das Kreisgesundheitsamt Paderborn ein Eltern- und Angehörigenprogramm in Form von fünf abendlichen Treffen an.

Das erste Treffen findet am 07.09.2023 im Gebäudeteil E des Kreishauses statt.

Die Anmeldefrist läuft bis zum 17. August Sämtliche Beweggründe und Situationen werden selbstverständlich anonym behandelt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Ansprechpartnerinnen sind Linda Schulte 05251 / 308-5375; Schultel@kreis-paderborn.de und Andrea Schadomsky 05251 / 308-5373; Schadomskya@kreis-paderborn.de.

Weitere Informationen und Hilfsangebote online gibt es unter:

Informationen zu Selbsthilfegruppen in Lippe gibt es bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle des Kreises Lippe, Bismarckstraße 8 in Detmold, Telefon (0 52 31) 56 12 60 oder im Netz.

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