Skarupke: „Abgang von Willi Lemke schmerzt!“

Asemissens Coach Carsten Skarupke und sein Team haben sich den frühzeitigen Klassenerhalt zum Ziel gesetzt.

Leopoldshöhe/Asemissen (ruko). Nur knapp schrammte der TuS Asemissen in der vergangenen Saison am Klassenerhalt in der Bezirksliga III vorbei. In der anstehenden Spielzeit will der TuS möglichst früh nichts mit den drei Abstiegsplätzen zu tun haben, auch wenn Asemissens Coach Carsten Skarupke, der ins sechste Jahr bei den Aspern geht, weiß, dass auf ihn und seinen 22 Mann starken Kader keine leichte Spielzeit warten wird. Das erste Spiel in dieser Saison verloren die Asemisser am vergangenen Sonntag daheim gegen Dringenberg mit 3:5-Toren, wollen es am 2. Spieltag in Peckelsheim besser machen.

Mit Keeper Connor Fitzgerald (SC Herford), Willi und Walter Lemke (beide zu Schloss Holte-Stukenbrock), Gordon Kral (Lüerdissen/Entrup) und Torben Becker (TuS Helpup) haben die Asemisser fünf nicht ungewichtige Abgänge zu verzeichnen. „Wobei uns der Abgang von Willi Lemke am meisten schmerzt“, so Skarupke.

Dem steht lediglich ein externer Neuzugang gegenüber. Jonas Diekmann kommt vom TSV Oerlinghausen. Reaktiviert beim TuS sind Hatim Bahri, Tim Ende und Florian Schürmann, die wieder spielbereit sind. Aus der zweiten Mannschaft wurden Kevin Wolf und Tobias Gröschl hochgezogen.   

Auch in dieser Saison baut Carsten Skarupke in erster Linie auf seine starken Offensive, wobei TuS-Goalgetter Marius Seipt an erster Stelle zu nennen ist, der sich die Torjägerkrone mit starken 36 Treffer in der vergangenen Saison holte, so fast die Hälfte aller geschossenen Tore der Asemisser, 77 waren es, schoss.

Schwächen sieht der Asemisser Coach in seiner Abwehr. „Wir haben in der vergangenen Saison 87 Gegentreffer kassiert. Das sind zu viele, weil wir es unseren Gegnern oft zu leicht gemacht haben zu einem Treffer zu kommen“, weiß Skarupke, der als Titelfavoriten in der Liga Bad Lippspringe, Höxter und Bad Driburg ausmacht.

„In Zukunft wollen wir es schaffen, immer wieder jüngere Spieler in den Kader der ersten Mannschaft mit einzubauen. Langfristig wollen wir uns so in der Bezirksliga etablieren“, hat Skarupke einen Plan für die Zukunft.   

Die insider-Prognose:

Es dürfte ein hartes Stück Arbeit auf Carsten Skarupke und seine Jungs warten um das angestrebte Saisonziel, den Klassenerhalt zu realisieren. Aber auf alle Fälle kein unmögliches Unterfangen. Carsten Skarupke ist ein erfahrener Coach, der es auch in der vergangenen Saison geschafft hat, sein Team am Ende in sichere Gefilde zu steuern, obwohl der TuS brutal viele verletzungsbedingte Ausfälle zu verkraften hatte. Wichtige Akteure wie Hatim Bahri, Tim Ende und Florian Schürmann sind wieder fit und so kann Skarupke auf eine eingespielte Truppe bauen, die das Zeug haben sollte, die Klasse zu halten.

Der Tipp: Asemissen wird auch in der Spielzeit 25/26 in der Bezirksliga aufschlagen.

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