Nur zufriedene Gesichter

Die Weserfähre Varenholz-Veltheim fuhr pausenlos. Fährmann Martin Deppe und ein Helfer leisteten dabei Schwerstarbeit.

Erstes Fährfest in Varenholz ein großer Erfolg –

Varenholz. Nur zufriedene Gesichter auf Seiten von Vorständlern und Besuchern gab es beim ersten Fährfest des Heimat- und Verkehrsvereins Varenholz-Stemmen. Denn die Veranstaltung war sehr gut besucht, der Festplatz an der Weser-Schutzhütte von Menschen aus nah und fern überfüllt. Ein dickes Lob verdient die tüchtige Helferschar.
Jung und alt kamen bei der Fährfest-Premiere auf Varenholzer Weserseite auf ihre Kosten. Für die Kinder gab es einen Luftballon-Wettbewerb sowie ein Basteln von Blumensamen-“Bomben“ mithilfe von Lehm und Wasser. Beides wurde gut angenommen.
Der Festplatz unter hohen Bäumen war mit Tischen, Bänken und Garten-Pavillons gestaltet. Imbiss- und Getränkestände waren aufgebaut. So gab es Bratwurst, Kuchen, Crepes, Obst und Eis sowie Getränke vielfältiger Art. Für den Kuchen- und Kaffeestand hatten die Veltheimer Mitwirkenden gesorgt.
Die Weserfähre war mit Martin Deppe als Fährmann ständig auf dem Wasser unterwegs. Lange Schlangen gab es zeitweise an beiden Ufern. Weil die Fähre in diesem Jahr 40 Jahre alt geworden ist, waren die Fahrten diesmal gratis.
Für die musikalische Unterhaltung war der Shanty-Chor „Blaue Jungs“ aus Porta Westfalica zuständig. Unter der Leitung von Harald Kleine Kracht gaben die Männer in den weißen Hosen und blauen Hemden alles. Beim Gassenhauer „Wo die Weser einen großen Bogen macht“ sangen viele Besucherinnen und Besucher mit. Auf die Frage von Kleine Kracht „Wisst ihr, wo hier seid?“ antwortete ein Zwischenrufer: „Auf einer Halbinsel.“ Dazu Kleine Kracht: „Nein, am großen Weserbogen.“ Viele Songs von der See waren von den Portanern zu hören, die reichlich Beifall ernteten. Mit Albert Maas und Ulrich Teigeler waren zwei Varenholzer in diesem Ensemble dabei.
Neben dem veranstaltenden Heimat- und Verkehrsverein waren auch Feuerwehr und DRK vor Ort. Auch der Kalletaler Bürgermeister Mario Hecker fand sich mit Frau und Kind auf diesem idyllischen Areal auf Varenholzer Weserseite ein. Vorsitzender Michael Eggersmann hatte sich auf die Veltheimer Weserseite begeben, um Hannelore Huck mit der Fähre abzuholen. Die heutige 74-Jährige hatte einst als einzige Fährfrau Deutschlands vor 40 Jahren für Schlagzeilen sogar in Illustrierten und im Fernsehen gesorgt.

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