"Burglinde" brachte Schäden

Sicherung des Zinkdaches mittels Kran, Transport von Dachdeckermaterialien über Drehleiter.

Löschzug Lemgo, die Löschgruppen Voßheide, Brake und Kirchheide waren rund 10 Stunden im Sturm-Einsatz –

Lemgo. Auch an Lemgo zog der Sturm Burglinde mit seinen Auswirkungen nicht ohne Schäden vorbei. Der Löschzug Lemgo, die Löschgruppen Voßheide, Brake und Kirchheide waren gut 10 Stunden im Einsatz um an verschiedenen Einsatzstellen vor steigenden Pegelständen zu schützen oder Sturm- und Wasserschäden zu beseitigen.
Um kurz nach 18 Uhr kam die erste Alarmierung für die Feuerwehr Lemgo. Im Bereich des Hotels „An der Ilse“ in Martorf konnte die Ilse die Wassermassen von den Feldern nicht mehr aufnehmen.

Gebäuderückseite Hotel An der Ilse – Aufbau eines Schutzwalles aus Sandsäcken.

Der Pegel stieg rasant schnell an und es bestand die akute Gefahr dass das Wasser das Hotel überflutete. Daraufhin setzten sich innerhalb weniger Minuten sieben Fahrzeuge mit rund 25 Feuerwehrleuten aus Kirchheide, Lemgo, Brake und Voßheide in Bewegung nach Martorf. Vor Ort wurden in kürzester Zeit ca. 500 Sandsäcke zu einem 40 m langen Schutzwall verbaut um die Gefahr abzuwenden. Hier zeigte sich ein großer Nutzen in den zwei Wechselladerfahrzeugen der Feuerwehr Lemgo. Hiermit konnten die im Außenlager bereitstehenden Abrollcontainer „Sandsack“, welche mit jeweils 500 Sandsäcken vorgepackt sind, schnell aufgeladen und zu den Einsatzstellen gebracht werden.
Während die Löschgruppe Kirchheide dann in der Nachbarschaft einen weiteren ca. 30 m langen Schutzwall errichtete fuhren die Kräfte des Löschzuges Lemgo wieder Richtung Kernstadt.
Auf einem Mehrfamilienhaus war das Pultdach aus Zinkblech vom Sturm fast vollständig weggerissen worden. Die gesamte Fläche von gut 230 m² hing nur noch an einer Ecke des Daches und musste dort gesichert werden. Unter Zuhilfenahme der Drehleiter und des Kranes konnten die Mitarbeiter eines informierten Dachdeckerunternehmens soweit unterstützt werden dass die Gefahr des kompletten Ablösens beseitigt war. Sprechen wir hier doch über ein Gewicht von fast 1.000 kg.
War dieser Einsatz um Mitternacht abgearbeitet ging es kurz darauf weiter in Richtung Sellsiekbach. Dort stand der gesamte Keller eines Wohnhauses ca. 30 cm unter Wasser welches unter Zuhilfenahme von Tauchpumpen abgepumpt wurde.
Um kurz vor vier stellte die Feuerwehr Lemgo ihre Einsatzbereitschaft wieder her.

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