Sport praktisch und theoretisch

Die angehenden Sporthelfer/innen (von links): Sportlehrerin Désirée Pagnotta, Darius Schuster (9b), Pia Ridderbusch (9b), Celine Brauer (9c), Tabea Kasper (9b), Jonathan Herden (10c), Noah Sauer (9c), Jasmin Ruck (10c), Eric Liske (9b), Frederik Appel (9a), Max Blank (9c), Liam Hooper (9a), Marwin Stock (9a), Kevin Gröning (9c) und Torben Schmidt (9b). Foto: Stephan Krause

Lemgo. Bereits seit dem letzten Jahr werden an den Realschule wieder Sporthelfer/innen ausgebildet, so auch am letzten Wochenende im November. Dazu trafen sich sportlich motivierte Jugendliche der Schülerschaft, um im Rahmen des Sporthelferkonzeptes des Landessportbundes NRW die Sporthelferausbildung zu absolvieren. Diese bietet einen ersten Einstieg in das Qualifizierungssystem des organisierten Sports in Schule und Verein. Dank der Unterstützung durch Sandra Bölsche vom TV Lemgo können die Schüler/innen neben dem schulspezifischen Teil der Sporthelferausbildung auch den vereinsbezogenen Teil beispielsweise im TV Lemgo absolvieren.

Während der Ausbildung setzten sich die jungen Sportler/innen sowohl theoretisch als auch praktisch mit zahlreichen Aspekten des Sports auseinander. Dabei wurden Schwerpunkte gesetzt, die sich auf die eigene Sportbiografie bezogen oder die die Planung, Durchführung und Auswertung von Sport- und Bewegungsangeboten thematisierten, um einen Einblick in die theoretische Arbeit zu geben.

Aber was wäre der Sport ohne Bewegung? Während der praktischen Einheiten erprobten die angehenden Sporthelfer/innen beispielsweise bereits bekannte Spiele, die sie auf vielfältige Art umwandelten oder sie fühlten sich in neue Bewegungsabläufe, wie zum Beispiel in das Jonglieren, ein. Dabei wurde immer wieder der Bezug zur eigenen Sporthelferaufgabe in der Schule oder im Verein hergestellt. Ein weiterer Schwerpunkt in den praktischen Einheiten stellte unter anderem auch der Sicherheitsaspekt dar. So entwickelten die Sporthelfer/innen ein Gefühl für den sicheren Umgang mit Geräten, Gefahrensituationen und Unfällen, immer jedoch wissend, dass die eigentliche Verantwortung bei dem entsprechenden Sportlehrer oder dem Trainer im Verein liegt.

Neben diesen eher konzeptorientierten Schwerpunkten wurde auch ein Blick in den eigenen Schulalltag und die Aufgabe als Sporthelfer/in an der Realschule Lemgo gerichtet. So übernehmen die Sporthelfer zukünftig die Organisation der Pausenspielmaterialien oder die Beschäftigung der Schüler/innen in der Mittagsbetreuung in der Sporthalle. Neben diesen wirken sie auch unterstützend bei den jeweiligen Schulsporttagen, wie beispielsweise den Bundesjugendspielen, mit.

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