Tag der Städtebauförderung in Paderborn

Freuen sich auf den Tag der Städtebauförderung am 5. Mai: (v.l.) Myrjam Kamp vom Referat für Städtebauförderung, Karla Krieger vom Stadtplanungsamt, Stefan Buschmeier vom Amt für Umweltschutz und Grünflächen und Bürgermeister Michael Dreier.

Informationen zu den Bauprojekten in Paderborn –

Bereits zum vierten Mal findet am Samstag, 5. Mai, der Tag der Städtebauförderung in Paderborn statt. Dieses Jahr dreht sich alles um das Paderquellgebiet, welches sowohl gestalterisch als auch ökologisch aufgewertet wird. Von 10 bis 14 Uhr hat jeder die Möglichkeit, sich zu informieren und Fragen zu stellen.
Vorgestellt werden an diesem Tag die Baumaßnahmen zur Umgestaltung des Mittleren Paderquellgebiets, welche durch die Auszeichnung des Gebiets als Nationales Projekt des Städtebaus ermöglicht werden. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Besonderheiten der Teilräume und deren Vernetzung sowie die qualitativ hochwertige Weiterentwicklung des Gebiets als Alleinstellungsmerkmal für Paderborn zu erhalten und ökologisch aufzuwerten. Dazu hält Claudia Warnecke, Technische Beigeordnete der Stadt Paderborn, um 11.30 Uhr im Foyer der Paderhalle einen Vortrag mit dem Titel „Ein Schatz wird gehoben – Die Umgestaltung des Mittleren Paderquellgebiets“. Zudem haben Interessierte um 12 Uhr die Möglichkeit, bei einer Baustellenführung selbst die fortschreitenden Arbeiten zu begutachten. Treffpunkt ist der Haupteingang der Paderhalle.
An der Wasserkunst im Paderquellgebiet kann man sich zum Gartendenkmal Paderquellgebiet informieren. Dabei stehen die Stadtentwicklung und die Erhaltung der Stadtqualität mit Hilfe der Denkmalpflege im Vordergrund. Zusätzlich findet um 10.15 Uhr eine Führung durch das Gartendenkmal statt, welche circa 45 Minuten dauert und am Pavillon an der Wasserkunst beginnt.
In diesem Jahr berücksichtigt der Tag der Städtebauförderung auch Aktivitäten zum Europäischen Kulturerbejahr 2018. Die Stadt Paderborn beteiligt sich daran unter anderem mit dem Funktionsmodell der Paderborner Wasserkunst, zu welchem es ebenfalls einen Infostand geben wird. Die erste Paderborner Stadtwasserkunst von 1523 zählt zu den frühesten und modernsten urbanen Versorgungssystemen in Westfalen. Im Rahmen des Europäischen Kulturerbejahres soll auf die europäische Dimension des frühen internationalen Wissenstransfers hingewiesen werden. Das bereits im Mittelalter und in der frühen Neuzeit in Oberitalien, den Niederlanden und Frankreich weiterentwickelte Ingenieurswissen über die antiken Hebetechniken der Griechen und Römer kam auch in der westfälischen Provinz früh zum Einsatz, um dringende Probleme der Wasserversorgung in den wachsenden Städten Alteuropas lösen zu können. Insofern spiegeln die Paderborner Wasserkünste die Entwicklung der europäischen Ingenieurskunst insgesamt. Das vom Verein „Freunde der Pader“ in Kooperation mit der Stadt Paderborn realisierte Funktionsmodell ermöglicht es nun, die beeindruckende Technik nachzuvollziehen.

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