FC-Damen: Akku leer

FC-Torfrau Laura Schulte als Turm in der Brandung.

Lemgo/Voßheide. Die Damen des FC Don/Voß musste ein 0:1-Niederlage gegen den BV Werther hinnehmen. Die drei Punkte sollten eigentlich am Platz bleiben. Aber wer die Mannschaft am Sonntag im Spiel gegen Sennelager gesehen hat, konnte bemerken, dass sie da schon ihre letzten Kräfte mobilisieren musste. Nun fehlten drei Tage später gegen Werther auch noch Melanie Gutsch und Charlotte Meier aus privaten und schulischen Gründen; Milena Szymkowiak, die eigentlich schon am Sonntag eine Pause dringend gebraucht hätte, schleppte sich noch auf und über den Platz, um dann zur Halbzeit ganz zu passen und Marina Heidebrecht verließ diesen schon nach einer halben Stunde wegen einer Lendenwirbelblockade. Denen, die weiterspielten, merkte man die Belastung der letzten Wochen ebenfalls an – der Geist war willig – aber das Fleisch war schwach und der Akku dementsprechend leer. Was die Mannschaft über die Saison mit ihrer hohen Laufbereitschaft ausgezeichnet hatte – da ging nichts mehr.

Werther hatte deutlich mehr Körner in die Waagschale zu werfen und gewann völlig verdient, hätte bei zwei Lattentreffern und einem nicht gegebenen Elfmeter auch noch höher gewinnen können.

Als ihr Führungstreffer in der 66. Minute fiel, war für die FC-Frauen die Hoffnung auf einen Punkt quasi schon dahin, obwohl sie sich danach noch einmal aufzubäumen versuchten.

Man kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen; den Ausfall von vier Leistungsträgern kann sie bei allem Respekt vor den Ergänzungsspielerinnen nicht verkraften. Die englischen Wochen werden sich bis zum Saisonende durchziehen und es bleibt nur zu hoffen, dass sich der Akku wenigstens halbwegs wieder füllt, um die nötigen Punkte für die angestrebten Ziele zu holen.

Das Spiel am Sonntag gegen den Titelkonkurrenten Ottbergen-B. kommt zweifellos zur Unzeit. Unter den gegebenen Bedingungen fährt der Tabellenführer da diesmal sicherlich nicht als Favorit hin.

Unabhängig von der zukünftigen Ligazugehörigkeit wird die Mannschaft in der kommenden Saison einen größeren Kader haben müssen. Der Kräfteverschleiß zum Saisonende hin kommt so überraschend nicht und ist extrem verschärft worden durch die Turbulenzen des Spielplans mit einer grenzwertigen Dichte an Spielen. Da wartet viel Arbeit für die Planung der kommenden Saison.

 

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