Kunstrasenplätze wohl bespielbar

Hinter dem Einsatz von Lemgos Salem Özmen im Spiel gegen Friedrichsdorf steht ein Fragezeichen.

Lippe (VaSt/ruko). Das gab es sicherlich in der Vergangenheit selten. Eine Großzahl der Fußball-Bezirksligaspiele ist am vergangenen Wochenende den eisigen Temperaturen zum Opfer gefallen. Auch am kommenden Sonntag drohen wieder Spiele auszufallen, was allerdings wohl nur für die Rasenplätze gelten wird. Bis zu 10 Grad warm soll es am Wochenende werden, so dass die auf Kunstrasenplätzen angesetzten Spiele hoffentlich über die Bühne gehen werden. Schon am Mittwoch sollte der der TuS Asemissen beim SC Hicret Bielefeld kicken, das Spiel wurde aber abgesagt.

 

 

Bezirksliga I

Harter Brocken
wartet

 

Der SC Bad Salzuflen hat am Sonntag wieder einen harten Brocken auf der Agenda. Mit dem TuS Jöllenbeck steht zwar kein absolutes Top-Team auf dem Plan, eine solide Mannschaft mit Substanz aber allemal. Jöllenbeck steht mit 32 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz. Seit der Winterpause hat der TuS zudem neun Punkte aus vier Spielen geholt und muss sich wahrlich nicht verstecken.
Für den FC Bad Salzuflen lief es in dieser Serie nicht ganz so gut, war doch die Hinrunde von Querelen geprägt. Doch der SC konnte bereits sechs Punkte aus drei Spielen ziehen. Zuletzt gewann die Elf von Trainer Stefan Braunschweig mit 2:0 beim direkten Tabellennachbarn aus Lohe.

Der insider Tipp: Jöllenbeck steht sehr sicher da und wird mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben. Bad Salzuflen hingegen muss weiter fleißig Punkte sammeln, um einen drohenden Abstieg zu verhindern. Da der TuS aber auch mit dem Aufstieg nichts mehr zu tun haben wird, hat hier Salzuflen die besseren Karten. Das junge Team will zeigen, dass es Fußball spielen kann und will sich gegen Jöllenbeck durchsetzen.

 

 

Bezirksliga II

„Müssen auf der Hut sein!“

 

 

Der TBV Lemgo wird am Sonntag beim Tabellenachten TuS Friedrichsdorf zu Gast sein, der sechs Punkte weniger als die Lemgoer vorzuweisen hat. „Für uns vom Papier her sicherlich ein Gegner in Schlagweite, doch wir sollten auf der Hut sein, hat der TuS doch jüngst mit 3:1-Toren beim VfR Wellensiek gewonnen. Die weiteren Ergebnisse der Friedrichsdorfer zeigen, dass dies ein unberechenbarer Gegenspieler ist“, warnt TBV-Trainer Ulas Tokdemir sein Team vorm kommenden Gegner, zumal die Lemgoer das Hinspiel trotz glasklarer Chancen mit 0:2 verloren. Mit dabei Thomas Stirz, der wieder gelbentsperrt ist. Yldiz wird wohl wegen muskulärer Problem ausfallen. Hinter dem Einsatz von Salem Özmen steht ein Fragezeichen.

Der insider-Tipp: Der TBV muss am Sonntag wohl all sein Können in die Waagschale werfen, will er in Friedrichsdorf bestehen. Zumindest ein Punkt sollte aber für die Lemgoer dort drin sein.

 

 

Avenwedde am
Kalkofen zu Gast

 

 

Mit Avenwedde begrüßt der TSV Oerlinghausen eine der Topmannschaften der Liga. Der SV steht momentan nur einen Punkt hinter dem Tabellenzweiten aus Wellensiek. Der SV hat in den letzten Spielen Augustdorf und Friedrichsdorf, die in der Tabelle beide direkt über dem TSV Oerlinghausen stehen, mit jeweils 4:1 besiegt. Gegen vermeintlich schwächere Gegner wie SW Sende und dem SV Spexard 2 musste sich der SV aber mit jeweils einem mageren Punkt zufriedengeben. Der TSV Oerlinghausen konnte seit der Winterpause keine Punkte holen. Dies hatte allerdings nur wenig mit den sportlichen Leistungen zu tun. Zwar verlor das Team um Trainer Miron Tadic die Spiele gegen die Favoriten aus Dornberg und Kaunitz, doch die anderen Partien wurden gar nicht erst angepfiffen. So haben die Oerlinghausener erst 17 von 20 möglichen Spielen bestritten.

Der Insider Tipp: In Oerlinghausen gibt man sich immer realistisch und Avenwedde wird kein leichter Gegner. Doch ist die Tadic-Elf ist nach der langen, wetterbedingten Durststrecke auch sicher heiß darauf endlich wieder zu punkten. Ein Pflichtsieg ist das Spiel gegen Avenwedde sicher nicht. Doch der TSV hat immer wieder Mittel und Wege gefunden, um auch große Gegner zumindest etwas zu ärgern. Dass sie auch diesmal alles versuchen werden steht außer Frage.

 

 

Bezirksliga III

„Konditionell
bestens in Schuss!“

 

Unter der Woche hatte es der RSV Barntrup in einem Nachholspiel mit SV Heide Paderborn zu tun und verkaufte sich 60 Minuten lang hervorragend gegen dieses Topteam der Liga, auch wenn man am Ende mit 0:5 verlor. Nach dem 0:2 in der 66. Minute machte der RSV auf und kassierte die weiteren Treffer. Nun geht es für die „Roten Teufel“ am Sonntag daheim gegen ein ähnliches Kaliber. Der Tabellendritte Hövelhofer SV, der sich noch Titelchancen ausrechnet, ist zu Gast im Barntruper Waldstadion. „Gegen diesen Gegner heißt es ähnlich vorzugehen wie gegen Heide. Wir müssen hinten dicht machen und versuchen mit Konterangriffen zum Erfolg zu kommen. Das Spiel werden wir keinesfalls schon im Vorhinein abschenken. Unser Team ist gut drauf, konditionell bestens in Schuss und vielleicht kann es für eine Überraschung sorgen“, so ein zuversichtlicher Barntruper Präsident Andreas Schlingmann. RSV-Coach Jörg Dettmar dürfte soweit alle Mann an Deck haben. Nur Keeper Jonas Meise wird wohl noch drei bis vier Wochen ausfallen.

Der insider-Tipp: Es dürfte für den RSV wohl sehr schwer werden in diesen Spiel zu punkten. Unmöglich ist es aber nicht. Geht die anstrebte Taktik gegen Hövelhof auf, können die Barntruper durchaus für eine Überraschung gut sein.

 

 

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