"Restprogramm ist brutal!“

Auch die zwölf Treffer von Finn Hangstein konnten die Niederlage von Lemgo in Dormagen nicht verhindern.

Lemgo (ruko). Noch drei Matches hat die Lemgoer A-Jugend nach der 23:37-Niederlage beim TSV Bayer Dormagen zu absolvieren, dann ist die Serie in der Bundesliga West beendet und die Lemgoer hoffen, bis dahin einen Platz unter den ersten Sechs in der Tabelle inne zu haben, der dazu berechtigt auch in der kommenden Serie in der höchsten Deutschen Jugendklasse zu spielen.

Zur Zeit belegen die Lemgoer Platz sechs in der Tabelle und haben vier Punkte Vorsprung auf die Verfolger vom Bergischen HC und Meldsungen, wobei der Bergische HC ein Spiel weniger auf der Pappe als die Lemgoer hat. Das Restprogramm, dass die Lemgoer allerdings zu bewältigen haben, ist, wie es Coach Christian Plesser auf dem Punkt bringt: „Brutal“. Die letzten drei Spiele müssen die Hansestädter nämlich gegen die drei Spitzenteam aus Minden, Gummersbach und Düsseldorf bestreiten.

Auch aufgrund dieser Tatsache wollten die Lipper eigentlich zwei Punkte beim Auswärtsspiel in Dormagen einsacken, doch HL Co-Trainer Jan Schwensfeger, der den am Knöchel operierten Chefcoach Christian Plesser erneut vertrat, konnte lediglich mit acht Spielern die Reise zum TSV antreten. Hansen, Reitemann, Schalles und Prüßner dabei auch noch stark von einer Erkältung angeschlagen. Lemgo konnte zunächst noch gut mithalten, führte zur Pause mit 17:16-Toren.

In Hälfte zwei mussten die Lemgoer aber ihrer miserablen personellen Situation Tribut zollen. „Da ließen sichtlich die Kräfte nach. Dormagen war dagegen mit einem vollen Kader angetreten, das hat sicherlich den Ausschlag in diese Partie gegeben“, stellt Christian Plesser fest.

 

Der Meister ist zu Gast

 

Nun wartet auf die Lemgoer, wie schon eingangs erwähnt, ein hammerhartes Restprogramm. Am morgigen Freitag, Anwurf 19 Uhr, ist die Übermannschaft der Liga, GWD Minden zu Gast. Die Jungs von Björn Brede konnten am vergangenen Spieltag nach dem 37:25-Sieg daheim gegen Melsungen schon vorzeitig den Titelgewinn feiern. Vielleicht beinhaltet dies eine Chance für die Lemgoer, wenn sie von der Mindener Feierlaune profitieren könnten. Das Hinspiel verloren die Lemgoer deutlich mit 18:29-Toren. „Wir hoffen, dass wir in den drei kommenden schweren Matches wieder alle Mann an Deck haben werden. Wir brauchen sicherlich noch ein paar Punkte, um unser gestecktes Ziel zu erreichen“, weiß Plesser.

Lemgo: Essen; Hangstein (12/6), Reitemann (1), Schalles (4), Prüßner (1), Hansen (4), Jebram (4), Lutze (4), Louis (2).

 

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