Landrat ruft Lipper auf, ihre Stimme abzugeben

Am kommenden Sonntag finden die Bundestagswahlen statt.

Zur Bundestagswahl am 26. September können auch rund 268.000 Lipperinnen und Lipper ihre Stimme abgeben und mitentscheiden, wer künftig im Deutschen Bundestag sitzt. Kreiswahlleiter Landrat Dr. Axel Lehmann ruft alle wahlberechtigten Lipperinnen und Lipper auf, von ihrem im Grundgesetz verankerten Wahlrecht Gebrauch zu machen: „Unsere Demokratie lebt von der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an Wahlen. Wer nicht wählt, verzichtet auf die Möglichkeit der politischen Mitgestaltung. Auch wer seine Stimme nicht abgibt, ist von politischen Entscheidungen betroffen. Deshalb: Gehen Sie wählen!“
Der Bundestag wird für vier Jahre gewählt. Jeder Wahlberechtigte kann bei der Bundestagswahl auf seinem Stimmzettel zwei Kreuze machen. Wählen darf, wer am Wahltag mindestens 18 Jahre alt ist, die deutsche Staatsbürgerschaft hat, seit mindestens drei Monaten in Deutschland wohnt und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen ist. Auch im Ausland lebende Deutsche sind wahlberechtigt, wenn sie bestimmte Auflagen erfüllen. Mit der so genannten „Erststimme” wird der Wahlkreiskandidat gewählt, also der Politiker, der für den Wahlkreis in den Bundestag einziehen soll. Der Kandidat, der die meisten Erststimmen bekommt, ist gewählt – und das völlig unabhängig davon, wie das Gesamtergebnis seiner Partei ausfällt.
Die Menschen im Kreis Lippe wählen in zwei Wahlkreisen. Stand per 20. September umfasst der Wahlkreis 135 Lippe 293 Wahlbezirke. Dazu kommen im Kreisgebiet Lippe 69 Wahlbezirke, die dem Wahlkreis 136 Höxter-Gütersloh-Lippe zugeordnet sind.
Für den Wahlkreis 135 Lippe I treten an: Kerstin Vieregge (CDU), Jürgen Berghahn (SPD), Christian Sauter (FDP), Robin Wagener (Grüne).

Mit dem zweiten Kreuz auf dem Stimmzettel, der „Zweitstimme”, wird über das Kräfteverhältnis der Parteien im Bundestag entschieden. Mit dieser Stimme wird somit festgelegt, welche Fraktion oder Parteienkoalition später die Mehrheit hat, um den Bundeskanzler zu wählen.
Rund 31 Prozent der Lipperinnen und Lipper haben in den vergangenen Wochen Briefwahl beantragt, bei der Bundestagswahl 2017 waren es im Vergleich knapp 17 Prozent.

Wer noch per Briefwahl seine Stimme abgeben möchte, sollte den Wahlbrief bis spätestens Donnerstag, 23. September, in den Briefkasten werfen. Nur so ist sichergestellt, dass er rechtzeitig beim Wahlamt der zugehörigen Stadt oder Gemeinde ankommt. Eine Frankierung ist aus Deutschland nicht notwendig. Briefwähler können ihren Wahlbrief auch direkt bei der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle abgeben oder abgeben lassen, spätestens jedoch am Wahlsonntag bis 18 Uhr. Später eingegangene Wahlbriefe können bei der dann beginnenden Stimmenauszählung nicht mehr berücksichtigt werden.

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