HSG: Start in die Rückrunde

Samstag geht es gegen die Vipers

Blomberg (ruko). Die Hälfte ist rum. Am kommenden Samstag, 16. Februar, geht der heimischen Handball-Bundesligist HSG Blomberg-Lippe in die Rückrunde der Liga, ist um 19 Uhr beim Tabellenzehnten HSG Bad Wildungen zu Gast. Für die Rückrunde haben sich HSG-Coach Steffen Birkner und seine Girls einige Ziele gesetzt.

Das Hinspiel gegen die Vipers konnten Gisa Klaunig und die HSG mit 28:25-Toren gewinnen. Ähnlich soll es auch am Samstag für die Lipperinnen laufen.

„Unser Publikum noch mehr begeistern!“

„Wir wollen natürlich in der Rückrunde möglichst noch mehr Punkte als in der Hinserie holen, wollen dabei gerade gegen die Teams aus dem Mittelfeld erfolgreich sein. Ganz wichtig ist es aber auch, dass wir uns gerade in den Heimspielen gut verkaufen, viele Heimpunkte holen, um unser Publikum noch mehr zu begeistern“, so Birkner, der mit dem Punktesammeln möglichst schon am Samstag anfangen möchte, wenn sein Team in der Sporthalle Enseschule in Bad Wildungen zu Gast sein wird. Allerdings muss Birkner, und das leider auch in Zukunft, auf seine Nationalspielerin Franziska Müller verzichten, die aufgrund von anhaltenden Knieproblemen leider ihr frühzeitiges Karriereende bekannt geben musste. Für sie werden Ndidi Agwunedu aus dem Reserveteam und natürlich Angela Steenbakkers auf die Linksaußenposition rücken. „Ndidi Agwunedu, die schon seit geraumer Zeit beim Team A mittrainiert, werden wir nun immer mehr in den Kader integrieren. Aber auch Angela Stenbaakkers genießt unser Vertrauen, wird nun mehr Spielanteile bekommen“, hat Birkner einen Plan, wie er den Verlust von Müller möglichst effektiv kompensieren will. Birkner wird wohl, so ist der Stand der Dinge, mit einem kompletten Kader die Reise nach Bad Wildungen antreten. Im Hinspiel daheim konnten die Kurstädter mit 28:25-Toren bezwungen werden. „Auch diesmal wollen wir gewinnen, sind aber ob des Ergebnis der Vipers in ihrem Heimspiel gegen den Thüringer HC, dass nur knapp mit 28:31 verloren ging, gewarnt. Wir müssen geduldig spielen und ordentlich verteidigen, um so zielgerecht angreifen zu können“, so Birkner. Die HSG wird sich dabei auf einen heißen Tanz einstellen müssen. Bad Wildungen ist im Bezug auf den Klassenerhalt noch lange nicht auf der sicheren Seite. Nur zwei Punkte trennen die HSG von einem Abstiegsplatz und Blomberg stellt für die Mannschaft von Tessa Bremmer einen Gegner in Schlagweite da. Die HSG sollte besonders Sabine Heusdens im Auge haben, die Leaderin der Vipers. Stark im Kasten der Wildungerinnen auch die Schweizer Nationalspielerin Manuela Brütsch, die an einem guten Tag nur schwer zu überwinden ist.


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